Publikationen
Integraler Bestandteil unserer Arbeit ist der Transfer von Forschungsergebnissen. In Fachzeitschriften, Sammelbänden und durch eigene Publikationsreihen stellen wir unsere Ergebnisse zur Verfügung.
Unsere Publikationsdatenbank ist nach verschiedenen Parametern erschließbar. Sie enthält den Großteil unserer Veröffentlichungen. Viele davon sind Open Access, also kostenfrei digital erhältlich.
Neueste Publikationen:
f-bb-Reihe: Leitfaden für die Bildungspraxis
Gensler, E., Kommer-Hasenest, M., Schneider, N., & Drummer, K.
Der vorliegende Leitfaden aus dem Projekt "transform.by" richtet sich gezielt an Führungskräfte in KMU der bayerischen Fahrzeug- und Zuliefererindustrie. Er zeigt praxisorientierte Wege, wie Transformationsprozesse aktiv gestaltet und Bildungsprozesse strategisch eingebunden werden können.
f-bb-InfoForum
Pfeiffer, I. (Hrsg.)
So wie viele Menschen mit guten Vorsätzen in das neue Jahr starten, so nutzen auch viele Unternehmen die Zeit, um Rückschau zu halten, neue Ziele zu definieren und Veränderungen für das neue Jahr zu planen. Die „guten Vorsätze“ im Unternehmen.
Aufsatz
Zerweck, P., Schmitt, M., Schneider, N., & Sebesta, V.
Der Beitrag reflektiert die strukturellen Herausforderungen bei der bedarfsorientierten Entwicklung von Weiterbildungsangeboten in der transformierenden Automobilbranche aus gestaltungs-theoretischer Perspektive an Hand von Beispielen.
Sonstige
Schley, T., Dauser, D., & Amberg, M.
Digitale Teilhabe ist in unserer mediatisierten Welt ein zentraler Aspekt von gesellschaftlicher und kultureller Teilhabe. Die Förderung digitaler Kompetenzen ist daher neben der Vermittlung von (Schrift-)Sprachkompetenzen ein wichtiger Auftrag der Grundbildung. Eine Schlüsselfunktion kommt dabei den Lehrenden zu. Damit sie ihrer Aufgabe gerecht werden können, bedarf es einer systematischen Professionalisierung.
Sonstige
Pabst, C., Behning, J., & Hecker, K.
Der vorliegende Beitrag zeigt auf Grundlage der Ergebnisse einer Fallstudie, welche konkreten Gelingensfaktoren für Berufssprachkurse für Auszubildende in der Praxis besonders zuträglich sein könnten und geht dabei insbesondere auf die spezifischen Förderbedarfe der Auszubildenden ein.
